Im Gegensatz zum Ackermannstein, verfügt der Dresselstein nicht über einen in der Höhe variablen „Betonkeil“. Hier werden die Steine auf der Schalung unter Berücksichtigung einer Fuge verlegt. Über die Stärke der Estrichbetonschicht kann die geforderte Deckenbelastung, allerdings nur begrenzt, erreicht werden.
Der Einsatz dieser Deckensteine erfolgte somit schwerpunktmäßig im „normalen“ Geschossbau bzw. in der Rekonstruktion.